Google Ads – „Zauberkasten“ für steigende Conversions

Der alte VW Golf von Pabst Benedikt XVI., eine (getragene) Unterhose von Michael Jackson, ein Nierenstein des KISS Sängers Gene Simmons oder eine angebissene Scheibe Toast mit Marien-Antlitz:

Im Internet lassen sich die kuriosesten Dinge für hohe Summen versteigern. Das ist spektakulär, aber eigentlich sind diese Auktionen nur schrullige Gags – wirklich wertvoll sind die ersteigerten „Artefakte“ nicht. Aber es gibt im Internet auch Versteigerungen, die dem Bieter erheblichen Mehrwert eröffnen. Zu den nutzbringendsten zählt für Unternehmen Google Ads. Denn das Online-Werbeprogramm Google Ads funktioniert nach dem Auktionsprinzip und kann die Geschäftsergebnisse von Werbetreibenden signifikant verbessern – und zwar auch bei vergleichsweise geringem Budgeteinsatz. Voraussetzung dazu ist allerdings das „Gewusst wie“. Denn das höchste Gebot ist nicht alles – mindestens ebenso wichtig sind ganz andere Faktoren. Aber der Reihe nach …

Worum geht es bei Google Ads genau? Dazu muss man sich ins Gedächtnis rufen, warum eine möglichst prominente Platzierung bei Suchmaschinen für Unternehmen äußerst wichtig ist (wobei mit einem Marktanteil von über 90% ein gutes Ranking bei der Suchmaschine von Google spielentscheidend ist). Denn damit wird das Unternehmen für potenzielle Kunden sichtbarer, die Reichweite erhöht sich – und die Wahrscheinlichkeit für Conversions steigt. Das Problem dabei ist, dass Nutzer tendenziell nur die ersten Ausspielergebnisse in der Suchmaschine anklicken – alles, was weiter unten aufgelistet, oder gar erst auf der zweiten Seite angezeigt wird, hat kaum noch Relevanz. Ziel von Unternehmen ist es also, im Ranking der Suchmaschine Google möglichst weit oben zu erscheinen. Und zwar nicht nur auf Seite eins, sondern unter den ersten Nennungen bzw. auf der ersten Position. Hier kommt Google Ads ins Spiel. Denn Google Ads sind bezahlte Anzeigen, die passend zur Suchanfrage des Nutzers, an prominenter Stelle auf der Suchmaschinenseite erscheinen. Die Ausspielung der Anzeigen basiert u.a. auf im Vorfeld definierten Schlüsselbegriffen, den Keywords. Klickt ein Nutzer dann auf die Anzeige, wird er zum Angebot auf der Unternehmenswebsite weitergeleitet. Erst durch Anklicken der Anzeige – und nicht durch die Einblendung in der Suchmaschine – entstehen also Kosten für den Werbetreibenden.

Und was hat es mit dem Auktionsprinzip dabei auf sich? Werbetreibende legen im Vorfeld eine maximale Summe fest, die sie bei einem Klick auf ihre Anzeige bereit sind zu zahlen. Ob und in welcher Reihenfolge Anzeigen ausgespielt werden, hängt aber nicht vom Höchstgebot, sondern wesentlich von der Qualität der Anzeige ab. Sind die verwendeten Keywords passend, wie oft wird die Anzeige überhaupt angeklickt (die sogenannte Click-Through-Rate CTR ist ein Indikator, inwieweit die Anzeige tatsächlich das Suchbedürfnis des Nutzers bedient), wie ist die Qualität und Usability der Website bzw. Landingpage, mit der die Anzeige verlinkt ist – und baut sich die Anzeige fehlerfrei auf? Bei jeder Suchanfrage führt Google in Echtzeit eine Auktion durch. Dabei werden alle für die Suchanfrage relevanten Anzeigen geprüft bzw. Google errechnet, welche Anzeigen, in welcher Reihenfolge erscheinen. Entscheidend ist dabei die Gesamtperformance eine Anzeige, die sich aus dem definierten Maximalpreis pro Klick und dem Qualitätsfaktor der Anzeige ergibt. Eine hochwertige Anzeige kann also ein hohes Gebot übertrumpfen bzw. die Schaltungskosten reduzieren. Neben den Suchanzeigen gibt es noch weitere Anzeigenformate, die es ermöglichen, Werbung nicht nur im Google Suchnetzwerk zu schalten, sondern auch auf Plattformen wie YouTube oder Kleinanzeigen.

Doch wie gelingt es, dauerhaft hochwertige Anzeigen-Kampagnen zu erstellen, die das Potenzial von Google Ads ausschöpfen, die intendierte Werbewirkung erzielen und die Kosten möglichst geringhalten? Für Laien ist dies kaum realisierbar: Denn Google Ads ist hochkomplex – und man benötigt ein umfassendes Set an Fähigkeiten und Kenntnissen, um Google Ads sinnvoll nutzen zu können. Das reicht z.B. von professionellem, technischem Wissen über Google Ads, über Kenntnisse zur Keyword-Ermittlung bzw. zum Keyword-Management, zur Content-Erstellung, Zielgruppenanalyse, zum Budgetmanagement und Targeting bis hin zu dezidiertem Know-how in den Bereichen strategische Planung, Website- bzw. Landingpage-Erstellung und Gestaltung. Hinzu kommen die fortwährende Analyse der Kampagnen-Performance, die Ableitung relevanter Insights zur Optimierung und die sorgsame Steuerung bzw. Ausrichtung der Maßnahmen im Kampagnenverlauf. Und nicht zuletzt gilt es, die sinnvolle Verzahnung von Google Ads mit organischer Suchmaschinenoptimierung (SEO) sicherzustellen. Google Ads ist also in der Tat ein wahrer Zauberkasten, der hochkomplex ist – und daher, frei nach Goethes bekannter Ballade, keine Zauberlehrlinge, sondern das Wissen und die Kenntnisse eines erfahrenen Zauberer-Meisters erfordert.

PARROT MEDIA ist nachweislich ein solcher Meister – denn wir sind zertifizierter Google Expert. Mit unserem Team hochqualifizierter Experten decken wir das gesamte Skill-Set für erfolgreiches Online-Marketing ab. Beim Einsatz von Google Ads verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz der Keyword-, Gebots-, Anzeigen- und Zielseiten-Strategien einschließt und synergetisch miteinander kombiniert. Das Ergebnis sind für unsere Kunden zunehmend steigende Conversions bei sinkenden Kosten. 

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